Einblick ins Kommunikationsseminar

Von der Bedeutung der nonverbalen Kommunikation bis hin zur Stärkung des Selbstbewusstseins – Yannik und Enya erzählen von ihren Erfahrungen!

Um neue und interessante Eindrücke zu sammeln und einen lehrreichen Tag zu erleben, haben wir uns beide für das Kommunikationsseminar angemeldet.
Im Seminar ging es rund um das Thema «Kommunikation» und um «Auftrittskompetenz». Wie kommuniziere ich korrekt, was kann ich verbessern, um richtig verstanden zu werden. Zusätzlich übten wir auch selbstbewusstes und sicheres Auftreten.

Kommunikation

Ein Thema, das im Seminar angesprochen wurde, war die Verbale und Nonverbale Kommunikation. Dabei erfuhren wir, dass 80% der Kommunikation nonverbal verläuft. Dies geschieht unbewusst anhand von Gestik, Mimik und der Körperhaltung. Die anderen 20% sind verbale Kommunikation. Zusätzlich wurden uns verschiedene Kommunikationsmodelle vorgestellt, bei diesen wurde uns bewusst, dass es sehr wichtig ist, dass bei der Kommunikation auf den Gesprächspartner eingegangen wird und dass Information sehr schnell falsch verstanden werden können.

Körperhaltung

Um unser Selbstbewusstsein zu stärken, übten wir das sichere Auftreten und lernten verschiedene Kraftpositionen (Power Posing) kennen, die einem selbst mehr Mut verleihen. Diese probierten wir gleich aus und merkten, dass die Körperhaltung einen Einfluss auf das eigene Wohlbefinden und auch auf das Auftreten in der Gesellschaft hat.

Praxisbeispiel

Jede Person, die an dem Seminar teilgenommen hatte, machte sich im Voraus Gedanken und brachte aus dem Alltag ein Beispiel mit, bei dem die Kommunikation etwas problematisch verlief. Wir haben diese durch Rollenspiele nachgespielt und konnten so gemeinsam eine Lösung finden, damit solche Fehlkommunikationen in Zukunft vermieden werden.

Das konnten wir mitnehmen!

Im Arbeitsalltag konnten wir bereits einige Dinge umsetzten, die wir im Kommunikationsseminar erlernt hatten. Zum Beispiel verfassen wir Feedback oder andere Anliegen wo möglich in der Ich-Form, damit wir unser Gegenüber nicht verletzten. Zusätzlich achten wir uns auch mehr auf das Aktive Zuhören, dies ist wichtig, um Informationen richtig zu verstehen.